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Einführungstexte von Katalogen

 Hier finden Sie die Einführungstexte bzw. Vorworte von Katalogen und Flyern, die in der Zeit von 1988 bis heute in verschiedenen Verlagen erschienen sind. Die Kataloge können größtenteils beim Künstler per Email bestellt werden oder zum Teil in jeder Buchhandlung und im internet bei amazon, libri und buchhandel.de. Siehe hierzu auch die genaueren Daten in Bibliographie . Demnächst werden alle Kataloge auch im E-Shop von Heinz Sterzenbach aufgenommen werden.

 

 

 


Pia Heckes (Pseudonym Maria Bongartz): Sterzenbach, Ausstellungskatalog "Heimatmuseum Reinickendorf", PPP-Verlag Berlin - New York, 1988, ISBN 3 922.878 - 32 - 6, Aufl.: 1000 Expl. s/w. (Kat1), Einführungstext 

Heinz Sterzenbach ist vor allem Zeichner und Radierer (erst seit den letzten Jahren) – seine Welt ist eine schwarzweiße Welt, deren Landschaften zuweilen bevölkert sind mit menschen- und tierähnlichen Wesen. In seinen Zeichnungen lebt die Landschaft. Felsformationen sind Gesichter, Gnome, Riesen oder Phantasietiere. Dem Zeichner ist immer eine höchst subjektive Sicht der Welt eigen, er sieht die Natur mit anderen Augen. Rein sachliche Darstellung von Baum und Strauch, See und Berg kommen nicht vor, - selbst wenn manche Zeichnungen auf den ersten Blick auch noch so realistisch wirken mögen. Stimmungen spielen in den Landschaften eine wichtige Rolle, Bäume sind lebende Wesen, deren Stämme aus Muskeln und Sehnen zu bestehen scheinen, die sich aus eigener Kraft dem Himmel entgegen recken. Sie ziehen ihre Kraft aus dem Boden, dem sie übergangslos zu entwachsen scheinen.
Mondlandschaften, kahlen Schädeln gleich, sind die Gegenbilder. – Natur gegen Ideallandschaft. Das Schwarzweiß mit seinen Extremen ist dem Zeichner die interessanteste Technik. Die Diagonal-, Parallel- und Kreuzschraffuren ermöglichen ein fein abgestuftes Helldunkel, ein Komprimieren, sowie ein Auflösen der Formen.
Dem Zeichner ist nicht zu gering, ob es ein Parasolpilz oder ein Vogelschädel ist. Beides ist Teil eines Ganzen, das Sterzenbach sieht, fühlt und das in seinen Zeichnungen lebt. Surrealistische Phantasie entwickelt er ebenso wie interessiertes Beobachten. Auf allen seinen Reisen führt er den Zeichenstift (Bleistift, Kugelschreiber, Filzstift, Kohlestift, Aquarellfarben – kurz alles, - was man zum Zeichnen und Malen brauchen kann) mit sich und versucht in einer nahezu unzählbaren Flut von Skizzen seine Impressionen festzuhalten. Nicht nur Fernreisen liefern ihm seine Themen und Motive. Sein Leben auf Scharfenberg, das für den Berliner eine fast unvorstellbare Nähe zur Natur bedeutet, ein Privileg in dieser Stadt, wird als solches auch empfunden und dargestellt. Auenwälder der Havel, seelenvolle Bilder ohne Menschen lassen etwas ahnen von der allgemeinen Sehnsucht nach Natur.
Fast fotografisch genaue Wiedergabe von historisch wertvoller Architektur steht den Landschaftsbildern gegenüber. Ob es die Spandauer Zitadelle oder der Mühlgraben in der Spandauer Altstadt ist, liebevoll sind auch kleine Details ausformuliert. Der Zeichner als Chronist seiner Zeit und seiner Umgebung. Sterzenbach ist ein liebevoller Chronist, dem daran gelegen ist, sich seinen Objekten so unvoreingenommen wie möglich zu nähern. Nicht Verfremdung, sondern das Wiedererkennen ist Sterzenbach`s Anliegen. Ein Streben, das völlig legitim ist und auch in der heutigen Zeit seine Berechtigung hat. Ein offener unsentimentaler Blick spricht aus den Zeichnungen und Radierungen, die Freude am Entdecken, die während der Auseinandersetzung mit einem Motiv entsteht, wird nachvollziehbar.
Sterzenbach`s Zeichnungen und Radierungen sind Erinnerungstücke. Sie erinnern an bestimmte Landschaften, die man während des Urlaubs gesehen hat, an Orte der Stadt, in der man lebt und deren Erinnerungen man liebt, weil man mit ihr vertraut ist. Von den sich wandelnden Farben des Alltags befreit, bleibt etwas Schwarzweißes auf dem Papier, das sehr konkret, gleichsam reduziert, Wahrheit zeigt – Wahrheit, wie man sie nur durch das Medium Kunst vermittelt sieht. Im Laufe der Jahre sind ganze Zyklen entstanden: „Scharfenberger Ansichten “, „Spandauer Ansichten “ und „Berliner Ansichten“. Arbeiten zum Thema „Berliner Dorfkirchen “ sind entstanden und Sterzenbach plant auch hierzu einen Zyklus, der sich mit der Frühzeit Berlins beschäftigt, mit den vielen kleinen Dörfern, aus denen die Stadt allmählich zusammenwuchs. Die Kirchen als Kristallisationspunkte der Zivilisation spielten dabei eine ganz besondere Rolle. Neben dem grafischen Werk gibt es zahlreiche Gouaches, Aquarelle, Pastelle und Bilder, die mit verschiedenen Techniken (Mischtechniken) gemalt wurden. In letzter Zeit beschäftigt sich Sterzenbach verstärkt mit der Aquarellmalerei. Hierbei sind es vor allem Landschaftsbilder (Italien , Paris ) und Stillleben die ihn beschäftigen.
Seine farbigen Landschaften bieten ihm zahllose Möglichkeiten, seinen Gegenstand lebendig erscheinen zu lassen. Landschaften begreift er als organisches Ganzes. Der Einfluss der Surrealisten zeigt sich hier ganz deutlich. Die „Magischen Landschaften “ enthalten Geheimnisse, die ihnen auch der Zeichner als Interpret nicht entlocken kann.
Dagegen sind naturalistische Blumenstudien und Reisebilder von einer Offenheit, die zeigt, dass es hierbei um das Bemühen porträthafte Genauigkeit zu erreichen, geht.
Stilleben in Pastell oder Aquarell runden die Themenliste ab. Auch seine farbigen Arbeiten verraten den Zeichner, der seine Umgebung sehr genau betrachtet und sich seine Anregungen dort holt.
Heinz Sterzenbach lebt auf Scharfenberg und ist Kunsterzieher auf der Schulfarm. Beruf und Neigung hat er recht glücklich vereinen können. Zwar ist er nicht auf dem direktesten Weg zur Kunst gekommen, doch manchmal sind die Umwege auch gute Wege. Die Faszination des schwarzweiß ist geblieben. Die Tradition der Meisterzeichnungen beginnt mit dem Ende des Mittelalters. Die Renaissance in Italien brachte die Entdeckung der Perspektive und der Anatomie – Dürer nahm die Erkenntnisse mit in seine Heimat und schuf Werke, die bis heute von einzigartiger Berühmtheit sind; die nächste Blüte erlebt die Zeichenkunst in den Niederlanden. Rembrandts dramatisches Helldunkel wirkte schul- und traditionsbildend auf ganze Künstlergenerationen und ohne den Einfluss Rembrandt`s kann man sich heute kein zeichnerisches Schaffen vorstellen. Francisco Goya`s grafisches Werk ist Spiegel seiner Zeit. Ironisches Sittenbild, das noch heute auf den Betrachter revolutionär wirkt. In unseren Tagen ist es Horst Janssen, der die Zeichenkunst neu belebt. Dem nicht nachzueifern, sonder eigene, stille Bilder zu schaffen, ist Sterzenbach`s Ziel. Er arbeitet unabhängig von Mode und Richtungen. Das Zeichnen nach der Natur ist eine der Grundübungen der künstlerischen Ausbildung. Denn die Ausbildung zum Zeichner wiederum ist die Grundlage allen künstlerischen Arbeitens. Als Kunsterzieher kann Heinz Sterzenbach seine Erfahrungen weitergeben. Für Schüler ist es immer eine wertvolle Erfahrung von einem Zeichner im Zeichnen unterrichtet zu werden. Denn nur der, der sich mit praktischen Problemen des Kunstschaffens auseinandersetzt, kann tatsächlich lehren und Erfahrungen weitergeben.
Hier sieht sich der Lehrende selbst als Lernender, - was den besonderen Vorzug ausmacht. Nicht zynisches, angeberhaftes Zeichnen in groben Zügen, nicht opernhaftes Kolorieren, keine leeren Effekte, keine Kunstshow. Sterzenbach`s Zeichnungen sind ehrlich, nicht zuletzt deshalb, weil sie einfach sind, ohne dekorative Schnörkel auskommen.
 

Rainer Werner : Ausstellungs-Faltblatt "Kommunale Galerie Steglitz", Berlin, April 1961, Aufl.: 1000 Expl. col.(FBKuSt)
Einleitender Text zum Faltblatt des Kunstamtes Steglitz anläßlich der Ausstellung von Heinz Sterzenbach im Kunstamt Berlin-Steglitz im April 1991

Wenn ein Künstler sich über berufliche Umwege seinem Metier nähert, ist sein arbeiten oft von größerer Ernsthaftigkeit geprägt, als wenn die Kunst von Anfang an seine Bestimmung gewesen wäre. Die ingeniösen Gebärde, das geniale Gehabe ist solchen, durch die „Schule des Lebens“ gegangenen Künstlern in der Regel fremd. Heinz Sterzenbach ist ein solcher Künstler, der erst im zweiten Anlauf zu seinem Wunschberuf, dem des Künstlers, gefunden hat. Der gebürtige Rheinländer arbeitete zuvor als Elektriker, als Diplomingenieur und als Betriebsleiter, ehe er sich durch die Hinwendung zur Kunst einen – wie er sagt – selbstbestimmteren Lebens- und Schaffensraum eroberte. Spät und auf Umwegen also hat Sterzenbach durch das Kunststudium und die sich anschließenden Aufbaustudien den musischen Einfluß des Elternhauses eingelöst.
Der überwiegenden Teil seiner Arbeiten stellen Radierungen dar. Städtische Architektur, verwunschene Dorfidyllen inmitten großstädtischen Lebens, aber auch Repäsentativbauten und städtische „Highlights !“ sind die bevorzugten Motive. Besonders fasziniert ist Sterzenbach von den dörflichen Überbleibseln der Berliner Frühzeit. Hier sieht er – vom Dorfe stammend – Heimatlich-Vertrautes inmitten hektischer Urbanität. Realismus, Detailtreue ohne Detailverliebtheit und zeichnerisches Können – man sieht die als technischer Zeichner geschulte Hand – zeichnen die Radierungen aus. Sterzenbach gelingt es bei diesen Arbeiten stets, die Gefahren der Radiertechnik, eine starr wirkende Perfektion oder das Überwiegen des technischen Raffinements zu vermeiden. Die Bilder atmen Leben, sie geben etwas wieder von der inneren Gestimmtheit des Künstlers auf seiner Suche nach der verlorenen Zeit. Die meisten Radierungen sind eingebunden in Zyklen: Wannsee-Motive , Berliner Dorfkirchen , Spandauer Ansichten . Viele seiner Radierungen hat Sterzenbach koloriert. Mit den dezent gesetzten Farben erzielt er eine weiche, duftige Wirkung. Die Motive „Gutshof Glienicke “ atmen so eine idyllische, fast „heimelige“ Atmosphäre. In der Ausstellung ist ein zweiter Schaffensbereich des Künstlers vertreten: magisch anmutende, surreale Bilder von suggestiver Wirkung. Die beiden Motive des „Vogelmenschen “ sind durch die uralte Technik der Abreibung, der Frottage entstanden. Bereits im 2. Jh. Nach Christus sollen in China Schriften als Steinabreibungen, der Vorform des Buchdrucks, verbreitet worden sein. Als Ausgangsmaterialien dienen Sterzenbach alte Räder, Holzstücke, Metallreste, die er zu phantastischen Gestalten zusammenfügt. Nach der Abreibung mit Graphit erhalten sie durch Aquarellfarben in vorwiegend warmen, gedämpften Tönen ihr endgültiges Aussehen. Kleine Gesichter und Gestalten, die der Künstler zum Schluß in die gröberen Strukturen einarbeitet, erhöhen die traumhaft-surreale Ausstrahlung dieser Bilder.
Eine letzte Gruppe innerhalb der hier gezeigten Bilder stellen die Aquarelle dar. Erst in den letzten Jahren hat sich Sterzenbach dieser Malrichtung zugewandt, die einen Gegenpol zum graphisch-zeichnerischen Arbeiten darzustellen scheint, so gänzlich unterschiedlich sind Technik und Arbeitsweise. Neben Stillleben sind es vor allem Landschaften, die die Bilder festhalten: Reiseeindrücke, gesammelt in Umbrien und in der Toscana. „Riparbella VIII “, gemalt in der „Naß-in-Naß-Technik“ zeigt die Meisterschaft, die Sterzenbach in dieser Maltechnik erreicht hat. Aus dem Ineinander der Farbtöne, im Warm-Kalt-Kontrast gesetzt, aus deren Verfließen und Verschmelzen blüht eine beseelte Landschaft auf, deren Ausstrahlung sich der Betrachter nicht entziehen kann. Die Landschaftsaquarelle sind „A la-Prima-Malerei“, vor Ort gemalt und vollendet. Es gehört ein hohes Maß an technischem Können dazu, die Verlaufeffekte der Farben so zu nutzen und zu beeinflussen, daß ein künstlerisches Ganzes entsteht. Das Bild “Riparbella VIII“ gestaltet einen jener toscanischen „Zauberhorizonte“, von denen Maler und Schriftsteller auf ihren Italienreisen immer schwärmten. 

Prof. Dr. Fedja Anzelewsky : Ausstellungskatalog "Galerie Jacob Kohnert", PPP-Verlag Berlin - New York, 1994, ISBN 3 - 922.878 - 63 - 6, Aufl.: 3000 Expl. col. (Kat2col), Einführungstext von Prof. Dr. Fedja Anzelewsky, Kunsthistoriker und ehem. Direktor des Kupferstichkabinetts Berlin, März 1995
 

Heinz Sterzenbach hat als Künstler ein außerordentlich vielseitiges Talent. Nicht allein, dass er als einunddreißigjähriger Ingenieur und Technikmanager seinen Beruf aufgab, um Malerei und Pädagogik zu studieren, um heute als frei schaffender Künstler und gleichzeitig Kunsterzieher auf der Schulfarm Scharfenberg im Tegeler See in Berlin-Reinickendorf tätig zu sein. Auch in seinen privaten Ambitionen lässt sich dieser Zug erkennen. Am deutlichsten tritt die Vielseitigkeit in seinem künstlerischen Schaffen zutage.
Die ganze Breite seines Könnens offenbart sich zunächst im Bereich der künstlerischen Techniken. Als Graphiker beherrscht er den Steindruck (Lithographie ) und die Radierung mit allen ihren Spielarten, die er auch seinen Schülern nahe zu bringen versucht. Seine Radierungen, Vernismou-Blätter mit Berliner Motiven, vielfach mit Wasserfarben getönt, sind öfter auf Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen zu sehen.Daneben nimmt das Aquarell einen breiten Raum in seinem Schaffen ein. Mit Vorliebe verwendet Sterzenbach auch komplizierte Mischtechniken für seine zumeist großformatigen Blätter, so genannte Frottagen (Durchreibungen strukturierter Objekte) werden mit Wasserfarben ergänzt und übermalt, und schließlich die Formen mit delikatem Kugelschreiberstrich präzisiert. In diesem Bereich glaubt man bisweilen etwas von der Prägnanz des früheren Technikers zu spüren. Last but not least malt Sterzenbach auch Bilder mit Acryl- und Ölfarben, zumeist in großem Format.
Es wäre für einen Künstler jedoch nicht ausreichen, wenn sich sein Können im technischen Bereich erschöpfen würde. Die Vielfalt der künstlerischen Begabung offenbart sich auch gerade in dem, was und wie etwas geschaffen wird. Das bisherige Werk umspannt nicht nur die akribisch genau erfasste Stadtvedute, sondern reicht über locker aquarellierte Landschaftspanoramen und Wasserfarbengemälde mit Blumen und Stillleben bis zu freien, nicht an das Gegenständliche gebunden Kompositionen.
In der gegenwärtigen Ausstellung präsentiert Heinz Sterzenbach fast ausschließlich Blätter aus dem letztgenannten Bereich. Das früheste Werk dieser Gruppierung „Undurchdringlich II “ zeigt ein wesentliches Element seines Schaffens: das Ineinander-Übergehen von Formen der Natur, hier Bäume, in menschliche Figuren oder Gesichter. Es bedarf einiger Geduld, das Bild zu entziffern.Nach diesen Anfängen lassen sich zwei deutlich unterschiedliche Gruppen bei den ausgestellten Bildern erkenn: da sind zunächst Blätter wie „Frau mit schwarzer Maske “, die in der geschilderten Technik von Frottage, Aquarell und Kugelschreiber ausgeführt sind. Bei diesen Arbeiten tritt ein allem künstlerischen Schaffen zugrunde liegendes Prinzip klarer als allgemein üblich in Erscheinung: der Zusammenhang von Zufall und künstlerischer Berechnung. Das Schwarzweiß der Frottage wird mit Farbe ergänzt und überarbeitet – so gewinnt die Komposition unter den Händen des Malers allmählich ihre Gestalt. Und erhält im letzten Arbeitsgang ihre endgültige künstlerische Form!Die „Afrika-Serie “ verdankt ihr Aussehen ganz anderen Voraussetzungen: sie entstand während eines Italien-Aufenthaltes in Erinnerung an eine an Impressionen reiche Afrika-Reise. Auf sorgfältig mit Aquarellfarben grundierte Bögen wurden mit schwarzer Tusche Formen aufgebracht, die zunächst von keiner inhaltlichen Vorstellung geleitet waren. Erst durch ergänzende Pinselarbeit und die abschließende Akzentuierungen durch das Rot gewinnen die Bilder so etwas wie einen von der Form und der Farbe bestimmten inhaltlichen Bezug. Der Entstehungsprozess der Afrikabilder, aber auch ihr formaler Ausdruck erinnert an ostasiatische Maltraditionen. Es handelt sich hier jedoch um eine Parallelentwicklung. Nicht um Nachahmung.
Abschließend noch ein Wort zur Farbe in den zahlreichen Arbeiten von Heinz Sterzenbach. Auch wenn die eine oder andere seiner Kompositionen nahezu monochrom erscheint, so leben doch auch sie ausgesprochen aus ihrer Farbigkeit, selbst wenn die Palette auf wenige ausgewählte Farbtöne begrenzt ist. In keinem Blatt wird die Wirkung der Farbe eindrucksvoller demonstriert als in der Komposition „Planet “ Auch im Umgang mit den Farben offenbart sich die Vielfalt der Möglichkeiten, die dem Berliner Maler Heinz Sterzenbach zu Verfügung stehen.



 




Galerie Sterzenbach
letztes Update: 11.01.2011 13:23
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