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Lebenslauf
Im Atelier von Heinz Sterzenbach
Hier finden Sie meinen tabellarischen Lebenslauf und die Liste der Mitgliedschaften in den verschiedenen Vereinen, die meinen künstlerischen Werdegang mit beeinflusst haben. Wie man aus dem untenstehenden Lebenslauf ersehen kann, war der Weg zum Beruf des Malers und Graphikers kein direkter. Aber in jedem meiner anderen Berufe habe ich Fähigkeiten und Fertigkeiten erworben, die mir bei meiner künstlerischen Entwicklung oft hilfreich waren.
 
 
 


Lebenslauf
1941 Heinz Sterzenbach in Marialinden / Overath im Rheinisch-Bergischen Kreis geboren. Musisch-pädagogischer Einfluss durch das Elternhaus (Mutter: Opernsängerin und Klavierlehrerin; Vater : Lehrer und Maler).
1958-1961 Lehre als Starkstromelektriker in der Fa. I.W. Zanders;
1961-1963 Facharbeiter / Betriebselektriker in der Fa. I.W. Zanders;
1963-1966 Ingenieurstudium in Köln mit Abschluss "Dipl.-Ing.";
1967 Geburt des Sohnes Slatco Sterzenbach ;
1966-1969 Arbeit als Elektroingenieur in Paris bei der Fa. Télémecanique électrique (heute: Fa. Schneider Electric, https://www.se.com/us/en/ ), nebenbei Malen von Ölbildern und Zeichnen von "Pariser Typen" auf dem Place du Tertre .
1969-1972 Kaufmännischer und Technischer Betriebsleiter in Berlin;
1972 Produktmanager in Düsseldorf;
1972-1976 Kunst- und Pädagogikstudium in der Pädagogischen Hochschule Berlin (heute in FU , TU und UdK integriert) mit Abschluss 2.Staatsexamen; 1976-1998 Kunsterzieher und Lehrer für französische Sprache; 1980-1998 Leben und Arbeiten auf der Schulfarm Insel Scharfenberg im Tegeler See in Berlin. Zahlreiche Studienaufenthalte in Italien, Frankreich, USA, Irland, Kanarische Inseln, Sinai, Ägypten, Griechenland, Türkei, Kenia, Sri Lanka etc.;
1988-1992 Teilnahme an der Kulturwerkstatt Umbrien des BBK (Berufsverband Bildender Künstler);
seit 1989 Mitarbeit im Arbeitskreis "Dezentrale Kulturarbeit " im Bezirk Reinickendorf von Berlin;
1991-2003 Eigenes Atelier im ehemaligen Straßenbahndepot in Alt-Heiligensee 73-75 , Berlin-Heiligensee;
Seit 2003 Eigenes Atelier, Galerie und Druckwerkstatt im Kunstzentrum Tegel-Süd , Neheimer Str. 54-60, Berlin-Tegel;
seit 1997 Online Galerie & E-Shop Sterzenbach www.sterzenbach.de und www.gallery-sterzenbach.com ;

Mitgliedschaften
1974-1994 Mitglied in der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK);
1974-2000 Mitglied des Bundes Deutscher Kunsterzieher (BDK);
seit 1990 Mitglied und Vorsitzender der "Arbeitsgruppe Berliner-Architekturmaler " (AG-BA);
seit 1991 Ehrenmitglied der "Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Kultur e.V. Berlin / Potsdam " (DGFK);
seit 1992 Mitglied der Verwertungsgesellchschaft Bild-Kunst (VG Bild);
seit 1993 Mitglied des Berufsverband Bildender Künstler (BBK);
seit 1999 Mitglieder des Verein zur Förderung der Deutsch-Französischen Partnerschaften Berlin e.V. (VFDFPB)
seit 2005 Mitglied der WEBISM GROUP OF WORLDWIDE ARTISTS (WEBISTS)

Künstlerische Aus- bzw. Fortbildung bei folgenden Künstlern und Institutionen:
Heinrich Sterzenbach, Maler (Zeichnen und Ölmalerei) 1950 – 1956 Overath bei Köln
Prof. Arwed Gorella, Maler,  (Portraitzeichnen) 1973/74, Pädagogische Hochschule Berlin
Peter Sorge, Graphiker (Radierungen) 1986 Berlin
Hortense von Heppe, Malerin (Acrylmalerei) 1987-1988 Berlin
André Matthis Bednarczik, Maler (Aquarellmalerei) 1988-1990 Berlin
Bernd-Friedrich Schulz, Maler u. Graphiker (Lithographien) 1989 – 1990 Berlin
Jürgen Schulz, Maler u. Graphiker (Mischtechniken) 1982 u. 1988 Berlin
Götz-Michael Mahnke, Maler u. Graphiker (Pastellmalerei, Portraitmalerei, Stilleben) 1987 – 1989 Berlin
Jörg Schulz-Neumann, Leiter der Umbrien-Seminare des BBK (Aquarellmalerei, Zeichnungen, Acrylmalerei etc.) 1988 - 1992
Reinhard Stangl, Maler (Ölmalerei) 1992 Sommerakademie Thüringen

 




Galerie Sterzenbach
letztes Update: 27.10.2020 23:28
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