Zur Zeit haben wir über 20 Kataloge in der Galerie Sterzenbach veröffentlicht. Hier stehen Ihnen die wichtigsten Kataloge mit Beschreibung zur Verfügung.
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Visual Universes
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Die Bilder der Serie "Visual Universes" sind keine realen Abbildungen der Natur oder des Universums, sondern den verschiedensten Formbildungs- und Formzersetzungsprozessen der Natur abgeschaut. Die Natur hat bei diesen Bilder "mitgemalt". Zum Beispiel hat die Entstehung von Rost bei den aufgelegten Eisenteilen ganz eigene naturhafte Strukturen erzeugt, die malerisch nie so gemalt werden könnten. ..... letztes update:07.05.25
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Wüstenfantasien
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Der Schwerpunkt der Serie „Wüstenfantasien“ liegt beim Thema "Wüste" und rührt noch von meinen Eindrücken von der Ägyptenreise 1981 her, was man zum Teil auf einigen Bildern erkennen kann. Was das Thema Wüste anbelangt, so kann sich kaum jemand dem Zauber dieser grandiosen Landschaft entziehen. Die Faszination, die dieser ausgedörrte, sonnendurchglühte Teil der Erde ausübt, ist ungebrochen: die Weite der Wüste ..... letztes update:07.05.25
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Stillleben
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Die Stillleben beinhalten überwiegend Gebrauchsgegenstände, Blumen, selten Tiere, die inhaltlich arrangiert bzw. kombiniert werden. Als Technik habe ich überwiegend das Aquarell benutzt, aber auch Caparol, Öl auf Leinwand, sowie Pastellkreide. Bei den Stilleben geht es zunächst um Kuriosa wie fremdländische Früchte (siehe mein Bild „Granatäpfel “), kostbare Waffen und Schmuckgegenstände. Die Sachdarstellung geht somit im Gleichschritt mit der Erforschung der Natur und der Sammelleidenschaft, deren Resultate mitsamt den fürstlichen Raritätenkabinetten der Renaissance und des Barock an manchen ..... letztes update:07.05.25
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Surreale Bilder
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 Sterzenbach malt eigenwillige Traumfiguren (Menschen, Tiere, Skulpturen, Felsfomationen etc.). Es entstehen seltsame, verzauberte Wesen, die nicht beschrieben werden wollen. Diese magisch anmutenden, surrealen Bilder sind von suggestiver Wirkung. Er sagt über seine Arbeitsweise: "Ich kenne diese Wesen nicht, bevor ich sie auf dem Papier oder auf der Leinwand sehe. Ich bin oft selber überrascht, was dabei „herausgekommt.“ Durch verschiedene Techniken wie Frottage, Decalcomanie, Imprimitur etc. entstehen Strukturen, die er zu phantastischen Gestalten zusammenfügt, ohne genaue Vorstellung, was ..... letztes update:07.05.25
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Stadtansichten
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 Die Stadtansichten sind in der Tradition der Vedutenmalerei entstanden. Es handelt sich in der Mehrzahl (über 300) um Radierungen oder Algraphien mit Motiven von Berlin oder der Umgebung von Berlin, die anschließend aquarelliert werden. Die Auflage der Originale beträgt in der Regel 50. Hierbei kommt es Sterzenbach vor allem auf Genauigkeit an. Ein „glasklarer idyllischer Realismus“ zeichnet sie aus. Die Arbeiten entstehen nach Fotografien oder Skizzen vor Ort oder im Atelier. Die Ausarbeitung erfolgt im Atelier entweder in Vernis Mou- und Kaltnadeltechnik. In ..... letztes update:07.05.25
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Genre und Stile
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Die bevorzugten Genre im realistischen Stil sind: Stadtarchitektur (mit dem Schwerpunkt auf „Berliner Stadtansichten und Umgebung“), Landschaften, Naturstudien, Stilleben, Portraits und Aktstudien. Im surrealistischen Stil sind es mehr die Landschaften, Menschen und Tiere, die den Künstler anregen. Daneben gibt es noch eine Reihe von figurativen Werken, die überwiegend Menschen in phantastischer Umgebung zeigen, hier ist vor allem die Serie der „Afrikanischen Impressionen“ zu erwähnen. Seltener sind ..... letztes update:07.05.25
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Serien
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Der Künstler arbeitet häufig an Serien zu einem bestimmten Thema, wobei manche Themen sich wie ein roter Pfaden durch sein Oeuvre ziehen. Die beiden Schwerpunkte der letzten Jahrzehnte bilden die „Berliner Stadtansichten und Umgebung“ und bei den surrealen Werken sind es meist von der Anzahl her kleinere Serien: „Afrikanische Impressionen“, „Höhlenmalerei“, „Menschenschicksale “, „Phantastische-Figurationen“, „Phantastische Unterwasserwelt“, „Schweizer Serie“ etc. Die meisten dieser Serien entstehen aufgrund von Reiseeindrücke, wie z.B. die „Afrikanischen Impressionen“ oder die „Schweizer Serie“. Andere wiederum entstehen im Atelier, wobei Reiseeindrücke nachträglich verarbeitet werden: z.B. die „Phantastische Unterwasserwelten“, die nach mehreren Tauchreisen in die Karibik und dem Roten Meer entstanden sind. Daneben gibt es noch „freie“ Serien wie z.B. die „Phantastisch-Geometrische“ oder die „Phantastisch-Ornamentale“, Arbeiten der letzten Zeit letztes update:07.05.25
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Techniken
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Die bevorzugten Techniken in der Malerei sind: Aquarell, Eitempera und Oel auf Leinwand, Hartfaser oder Karton, Mischtechniken, Wachsmalstifte, Pastell, Dispersion, Acryl etc. Die Eitempera stellt der Künstler nach ..... letztes update:07.05.25
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Afrikanische Impressionen
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Die Serie Afrikanische Impressionen ist in einer Kunstwerkstatt in Umbrien entstanden – zwei Jahre nach meiner Keniareise (1989) und die Fortsetzung der Serie 1997 entstand in meinem Atelier in Alt-Heiligensee. Die Kontakte mit den in Kenia lebenden Massai haben mich zu dieser Serie inspiriert, wobei mir klar war, dass die Massai keine Stiere jagen. Die Massai sind Hirten, die Rinder, Schafe und Ziegen halten, Esel dienen ihnen als Lasttiere. Die meisten Massai folgen noch ihrer traditionellen Lebensform. Nach den Kindern sind die Rinder das Wichtigste in ihrem Leben ..... letztes update:07.05.25
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Berliner Stadtansichten und Umgebung
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Die Stadtansichten sind in der Tradition der Vedutenmalerei entstanden. Es handelt sich in der Mehrzahl (über 300) um Radierungen oder Algraphien mit Motiven von Berlin oder der Umgebung von Berlin, die anschließend aquarelliert werden. Die Auflage der Originale beträgt in der Regel 50. Hierbei kommt es Sterzenbach vor allem auf Genauigkeit an. Ein „glasklarer idyllischer Realismus“ zeichnet sie aus. Die Arbeiten entstehen nach Fotografien oder Skizzen vor Ort oder im Atelier. Die Ausarbeitung ..... letztes update:07.05.25
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Höhlenmalerei
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Höhlenmalerie Die Serie Höhlenmalerie entstand im Anschluss an die Serie Afrikanische Impressionen im Jahre 1994. In dieser Serie verarbeitet Sterzenbach die Erlebnisse der Frankreichreise in der Dordogne mit ihren zahlreichen prähistorischen Höhlenmalereien und die Keniareise mit der Fortsetzung der Figuren aus der Serie „Afrikanische Impressionen“. Beide Themen sind auf diesen Bildern vereint. Als Technik benutzt Sterzenbach die Aquarell- und Tuschetechnik ..... letztes update:07.05.25
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Fantastisch-Figurativ
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Diese Serie entstand im Jahr 2001 im Atelier. Für diese Serie benutzte Heinz Sterzenbach die Technik der Decalcomanie (dünnflüssige Farbe wird mit einem glatten Gegenstand – z.B. einer Glasplatte - auf den Bildträger gedrückt und teilweise abgezogen). Erst einmal wird der Grund der Pressspanplatten mit einer Grundierung versehen. Dann wird auf diese Grundierung Ölfarbe pastos aufgetragen, mit Terpentin verdünnt und anschließend mit der Glasplatte zusammen gedrückt. Es entstehen hierbei interessante ..... letztes update:07.05.25
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Fantastisch-Geometrisch
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Diese Serie entstand im Jahr 2001 im Atelier. Für diese Serie benutzte Heinz Sterzenbach die Technik der Decalcomanie (dünnflüssige Farbe wird mit einem glatten Gegenstand – z.B. einer Glasplatte - auf den Bildträger gedrückt und teilweise abgezogen). Erst einmal wird der Grund der Pressspanplatten mit einer Grundierung versehen. Dann wird auf diese Grundierung Ölfarbe pastos aufgetragen, mit Terpentin verdünnt und anschließend mit der Glasplatte zusammen gedrückt. Es entstehen hierbei interessante ..... letztes update:07.05.25
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Fantastisch-Ornamental
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 Die Serie Fantastisch-Ornamental entstand im Jahr 2000 im Atelier. Als Bildträger dient großformatiges Zerkallbüttenpapier, auf dem Sterzenbach mit Hilfe eines schwarzen Kugelschreibers Figuren, Muster und Ornamente in einer durchgehenden Linie zeichnet, ohne zischendurch abzusetzen. Die Linie fängt normalerweise irgendwo auf dem Blatt an und endet meist am Rande des Bildträgers. Dabei entstehen automatisch Innen- und Außenräume, die im Anschluss mit Aquarellfarben möglichst gleichmäßig ausgemalt werden. Es entstehen fantastische Bilder mit Menschen, Tieren und Symbolen. Das Bild „Quartett “ erinnert z.B. an die Symbole von alten indianischen Zeremonien. Die Bilder „Seltsamer Aufmarsch “, „Wer reitet so spät.. “, „Traumgestalten “ erinnern an Märchen. Wenn Sie weitere Bilder der Serie "Fantastisch-Ornamental" sehen möchten, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Link: Katalog Fantastisch-Ornamental letztes update:07.05.25
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Fantastische Unterwasserwelt
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Andere Serien entstehen im Atelier, wobei Reiseeindrücke verarbeitet werden: z.B. die „Fantastische Unterwasserserie“, die in den Jahren 2000 - 2002 nach einigen Taucherlebnissen in der Karibik und im Roten Meer entstanden sind. Für diese Serie benutzte Heinz Sterzenbach die Technik der Decalcomanie (dünnflüssige Farbe wird mit einem glatten Gegenstand – z.B. einer Glasplatte - platt gedrückt und teilweise abgezogen). Erst einmal wird der Grund der Pressspanplatten mit einer Grundierung versehen. Dann wird auf diese Grundierung Ölfarbe ..... letztes update:07.05.25
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Schweizer Serie
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Die Schweizer Serie entstand in den Jahren 1998-1999 anlässlich seines Besuchs in Saas Grund im Wallis in der Scheiz, wo er mit seinem Freund Rainer Haake jedes Jahr im August zum Bergsteigen zu Besuch war. Der Künstler verwendet bei dieser Serie die Technik der Frottage . Die alte chinesische Kunst der Abreibung, auch Frottage (frz. frotter – (ab)reiben) genannt, ist wahrscheinlich doppelt so alt wie der Kupferstich und die Radierung. Bei der von Max Ernst 1924/25 (neu) erfundenen Technik, die Oberflächenstruktur eines rauhen Gegenstandes auf Papier zu übertragen legt man zu diesem Zweck auf ..... letztes update:07.05.25
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